Es ist nie zu spät – Intensives aerobes Training wirkt auch bei Couch-Potatoes Mitte 50 wie Anti-Aging für das Herz

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Nehmen Patienten mittleren Alters, die sich zuvor kaum bewegt haben, zwei Jahre lang regelmäßig an speziellen aeroben Trainingsprogrammen teil, verringern sich negative kardiale Folgen ihrer sitzenden Tätigkeit. Die Elastizität des linken Ventrikels verbessert sich, was zu niedrigeren Risiken einer Herzinsuffizienz mit erhaltener linksventrikulärer Auswurffraktion führt. Mehr lesen…

Blog: Welcher Arzt-Typ bist du?

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Chirurgen sind die Ärzte fürs Grobe, Internisten werfen mit Fachbegriffen um sich und Kinderärzte haben von Medizin wenig Ahnung. Solche Klischees sind nicht tot zu kriegen. Doch Zeiten ändern sich. Jetzt gibt es eine neue Ärzte-Typologie: Von „Eifrigen Nerds“ bis zu „Portfolio-Ärzten“. Mehr lesen…

Hilft Ginkgo-Extrakt nach ischämischem Insult? Chinesische Studie sagt „Ja!“ Deutscher Experte hat erhebliche Zweifel

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Patienten mit ischämischem Schlaganfall profitieren davon, wenn sie nach dem Insult über 6 Monate eine Pharmakotherapie mit Ginkgo-Extrakt erhalten – dies zusätzlich zur Sekundärprävention mit Acetylsalicylsäure (ASS). Bei ihnen verbesserten sich Gedächtnisleistungen und exekutive Funktionen. Zu diesem Ergebnis kommt Dr. Shanshan Li von der Nanjing University Medical School in China. Sie hat jetzt Ergebnisse einer randomisierten kontrollierten klinischen Studie veröffentlicht. Mehr lesen…

Mittleres Alter, mit LDL im Normbereich – und doch Arteriosklerose: Studie befeuert Diskussion um Primärprävention

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Immer wieder erleiden Patienten mittleren Alters ohne kardiovaskuläre Risikofaktoren plötzlich einen Schlaganfall oder Herzinfarkt. Warum? Als entscheidenden Einflussfaktor sieht Dr. Leticia Fernández-Friera LDL-Cholesterinwerte, die vermeintlich normal sind. Ihre Kohortenstudie wirft einmal mehr die Frage auf, welche Strategien im Zuge der Primärprävention sinnvoll sind. Mehr lesen…

Schlaganfall-Prävention bei Vorhofflimmern: Große Analyse erstellt Ranking zu NOAK und Warfarin – „and the winner is…“

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Die neuen (direkten) oralen Antikoagulanzien (NOAK) oder herkömmliche Vitamin-K-Antagonisten wie Warfarin – welche Medikamente sind zur Prävention von Schlaganfällen bei Patienten mit Vorhofflimmern besser geeignet? Diese Frage hat Dr. José A. López von der University of Bristol versucht, auf Basis einer Literaturübersicht und einer Netzwerk-Metaanalyse zu beantworten. Mehr lesen…