
Vor der Feuerbestattung werden sie aus dem Körper des Toten entfernt, bei der Erdbestattung mit ihm begraben: Die Rede ist von Herzschrittmachern. Können die alten Geräte recycelt werden und Menschenleben retten? Mehr lesen…
Vor der Feuerbestattung werden sie aus dem Körper des Toten entfernt, bei der Erdbestattung mit ihm begraben: Die Rede ist von Herzschrittmachern. Können die alten Geräte recycelt werden und Menschenleben retten? Mehr lesen…
Kaum ein Kinderzimmer ohne Computer oder Spielekonsole und kaum ein Jugendlicher ohne Smartphone. Neue Medien bieten zahlreiche Chancen. Forscher warnen aber auch vor gesundheitlichen Risiken. Mehr lesen…
Schon bald sollen Ärzte Apps verordnen können. Doch wie geht das genau? Und wer zahlt? Wir haben versucht, diese Fragen zu beantworten. Spoiler: Gar nicht so leicht. Mehr lesen…
Nitzan Shalom Artzi vom Weizmann Institute of Science in Rehovot, Israel, hat zusammen mit Kollegen ein datengetriebenes Screening entwickelt. In elektronischen Gesundheitsakten von Schwangeren fanden die Forscher mit maschinellem Lernen Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Gestationsdiabetes, wie sie in Nature Medicine berichten. Daraus leiteten sie neun Fragen ab, um gefährdete Frauen zu erkennen. Mehr lesen…
Hardware und Software revolutionieren die Behandlung chronischer Erkrankungen. Auch bei Diabetes mellitus hat sich viel getan: Apps helfen beim Selbstmanagement, und erstmals sind auch Closed-Loop-Systeme in Deutschland verfügbar. Mehr lesen…
Mittlerweile unterstützen Apps Patienten bei diversen Erkrankungen. Krankenkassen übernehmen in einigen Fällen sogar die Gebühren. Klare Regelungen zur Kostenübernahme oder zur Qualität sucht man allerdings vergebens. Ein neues Gesetz könnte die Lücken schließen. Mehr lesen…
In den letzten Ausgaben von PTA-Forum befasste sich die Serie E-Health damit, welchen Beitrag neue Technologien leisten, um Patienten besser zu versorgen. Jetzt ist es an der Zeit, einen Blick auf potenzielle Risiken zu werfen. Mehr lesen…
In einem EKG mit regulärem Sinusrhythmus lassen sich mit Tools der Künstlichen Intelligenz (KI) Hinweise auf Vorhofflimmern finden. Die Software hat dabei eine Sensitivität von bis zu 82,3% und eine Spezifität von bis zu 83,4%. Zu dem Ergebnis kommen Forscher um Zachi I. Attia von der Mayo Clinic Rochester; Großbritannien, in The Lancet. Mehr lesen…
Patienten nutzen immer häufiger Diagnose-Apps, anstatt direkt zum Arzt zu gehen. Inzwischen mischen sich auch Krankenkassen ein: Sie werben gezielt für die Nutzung. Das geht Medizinern entschieden zu weit. Mehr lesen…
Beratung und Service vor Ort sind die Stärken öffentlicher Apotheken. Mit digitalen Dienstleistungen wappnet sich die Branche nicht nur gegen Konkurrenz aus anderen EU-Ländern. Auch hinter den Kulissen spielen neue Technologien ihre Stärken aus, etwa bei der Vernetzung einzelner Betriebsstätten im Filialverbund. Mehr lesen…