
Die Uni Heidelberg tut es, die Uni Bonn tut es und viele andere Universitäten in Deutschland tun es auch: Sie haben kein einziges Ergebnis aus klinischen Studien veröffentlicht, obwohl sie dazu verpflichtet sind. Mehr lesen…

Die Uni Heidelberg tut es, die Uni Bonn tut es und viele andere Universitäten in Deutschland tun es auch: Sie haben kein einziges Ergebnis aus klinischen Studien veröffentlicht, obwohl sie dazu verpflichtet sind. Mehr lesen…

In den letzten Monaten wurden mehrere monoklonale Antikörper gegen das Calcitonin Gene-Related Peptide (CGRP) bzw. gegen den CGRP-Rezeptor zugelassen. Doch jenseits klinischer Studien besteht Unsicherheit, wann die Biologicals verordnet werden dürfen – und wann die altbekannten Betablocker oder Antikonvulsiva einzusetzen sind.
Eine kürzlich veröffentlichte Ergänzung der S1-Leitlinie „Therapie der Migräneattacke und Prophylaxe der Migräne“ sorgt jetzt für mehr Klarheit. Mehr lesen…

Neue Onkologika werden in Studien besser dargestellt, als sie sind. Im klinischen Alltag zeigt sich dann: Die Krebsmedikamente haben weniger Wirkung und außerdem mehr Nebenwirkungen. Was kann der Onkologe tun? Mehr lesen…
Knapp jede fünfte Österreicherin und jeder vierte Österreicher leidet an Bluthochdruck. Diese arterielle Hypertonie, wie Ärzte sagen, verursacht anfangs kaum Beschwerden. Sie gilt aber als Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Wer ist gefährdet – und was können Sie selbst tun? Mehr lesen…

Spahn scheute sich nicht, im ersten Teil seiner Amtszeit Themen aus allen Bereichen – sprich Medizin, Pharmazie und Sozialrecht – anzupacken. Das klappte mal besser und mal schlechter. Wir haben alle 18 Gesetze zusammen gefasst und ziehen Bilanz. Mehr lesen…

Bei schweren Traumata, Schuss- oder Stichverletzungen mit großem Blutverlust bleiben Ärzten im Operationssaal nur wenige Minuten. Eine neue Technik, Notfallkonservierung und Reanimation (emergency preservation and resuscitation, EPR) genannt, könnte das Zeitfenster auf 1 bis 2 Stunden ausdehnen.
Vor dem Eingriff werden Patienten auf 10 bis 15°C gekühlt; postoperativ werden sie aufgewärmt und reanimiert. Dr. Samuel Tisherman von der University of Maryland School of Medicine, Baltimore, berichtet im New Scientist von der Methode. Mehr lesen…

Viele Patienten halten Süßstoff in schwärmerischer Naivität für eine gesunde Alternative zu Zucker. Sie tappen häufig in die „zuckerreduzierte“ Falle. Diesen Irrtum müssen Ärzte immer wieder aufklären. Mehr lesen…

Zum ersten Mal haben Forscher mit Hilfe einer Genschere CRISPR/CAS Patienten mit schweren Blutkrankheiten behandelt. Ob die Gentherapie es nach vielen Misserfolgen nun in die Praxis schafft? Eine Einschätzung. Mehr lesen…

Laut einer neuen Subgruppen-Analyse der GLOBAL LEADERS-Studie besteht bei Frauen nach perkutanen Koronarinterventionen (PCI) möglicherweise ein höheres Risiko für Blutungen und hämorrhagische Schlaganfälle als bei Männern. Außerdem war eine Ticagrelor-Monotherapie ein Jahr nach der PCI bei Männern mit einem geringeren Blutungsrisiko verbunden, verglichen mit der dualen Plättchenhemmung (DAPT). Mehr lesen…

Schon die einmalige Exposition mit Cannabinoiden während des 1. Trimenons führt bei Tieren zu Missbildungen. Bei Mäusen und Zebrafischen traten häufiger Wachstumsstörungen und Fehlbildungen des Gehirns sowie des Gesichts auf. Die gleichzeitige Gabe von Alkohol verdoppelte das Risiko, wie Dr. Eric W. Fish von der University of North Carolina, Chapel Hill, USA, zusammen mit Kollegen berichtet. Mehr lesen…