Bei der Diagnose ALS geben Patienten schnell auf – und manchmal auch ihre behandelnden Ärzte. Davon berichtet ein Neurologe der Berliner Charité. Er ist der Meinung, man könne viel für ALS-Patienten tun und erzählt, wie er sie auf ihrem Weg in ein neues Leben begleitet. Mehr lesen…
Computer sind immer kleiner, leichter und besser geworden. Sie bringen die nötige Leistung in tragbare Geräte wie Smartphones oder Fitnesstracker. Besonders gerne nutzen Anwender auf ihren Geräten Apps aus dem Gesundheitsbereich. Welche Chancen bieten die kleinen Programme – und worauf sollten Patienten achten? Mehr lesen…
Demenzerkrankungen beginnen schleichend. Sie stellen Patienten, Angehörige und Heilberufler gleichermaßen vor Herausforderungen. Moderne Technologien unterstützen nicht nur in frühen Phasen der Erkrankung. Sie leisten auch einen Beitrag zur Erforschung der Krankheit. Wo stehen wir aktuell? Mehr lesen…
Ohne Tierversuche gibt es für neue Medikamente keine Zulassung der Behörden EMA oder FDA. Solche Experimente sind nicht mehr zeitgemäß, sagen Kritiker. Doch was ist die Alternative? DocCheck sprach mit zwei Expertinnen. Mehr lesen…
Die Verschreibungspflicht ist hierzulande heilig. Nur der Arzt darf. Sonst niemand. Und wenn ein Apotheker doch mal ein Rx-Präparat ohne Rezept abgibt, kommt er in Teufels Küche. In anderen Ländern sind die Regeln lockerer. Warum nicht auch bei uns? Mehr lesen…
Aktinische Keratose. Foto: Future FamDoc / Wikipedia, CC BY-SA 4.0
Bei der topischen Therapie multipler aktinischer Keratosen am Kopf ist eine 5%ige Fluorouracil-Creme 12 Monate nach Behandlungsende wirksamer als Imiquimod, Methylamino-Lävulinsäure zur photodynamischen Therapie (MAL-PDT) oder Ingenolmebutat. Das berichtet Dr. Maud H. E. Jansen von der Abteilung für Dermatologie, Maastricht University Medical Center, zusammen mit ihren Kollegen im New England Journal of Medicine. Mehr lesen…
In Deutschland steigt die Lebenserwartung weiter an, doch verlangsamen wahrscheinlich mehrere schwere Grippewellen den Trend. Der Effekt sozialer Einflüsse auf die Mortalität hat sich seit 25 Jahren kaum verändert: In den niedrigsten Einkommensgruppen sterben 13% der Frauen und 27% der Männer vor Vollendung ihres 65. Lebensjahres, in der höchsten Einkommensgruppe sind es dagegen nur 8% bzw. 14%. Zu diesen Ergebnissen kommen Epidemiologen des Robert Koch-Instituts (RKI) im aktuellen Journal of Health Monitoring. Mehr lesen…
Wie lange klinisch tätige Ärzte pro Woche arbeiten, spielt für medizinische oder soziale Endpunkte eine untergeordnete Rolle. Flexibilisierungen der ärztlichen Arbeitszeit haben keinen Einfluss auf die Mortalität der Patienten, führen aber auch nicht zu mehr Lebensqualität bei den Ärzten. So lautet das Fazit von Dr. Lisa Rosenbaum, Korrespondentin des NEJM, und Dr. Daniela Lamas von der Abteilung für Pulmonale und Intensiv-Medizin am Brigham and Women’s Hospital, Boston, in einem Kommentar des NEJM. Basis für ihre Schlussfolgerungen sind zwei große Patientenkohorten aus den USA. Mehr lesen…
Sie kann ähnlich gut diagnostizieren wie der Arzt – die Künstliche Intelligenz. Das zeigen aktuelle Studien aus der Pädiatrie. Könnte dann nicht in Zukunft der Computer mit Unterstützung von speziell geschulten Pflegefachkräften den Job der Ärzte übernehmen? Mehr lesen…
Bislang gibt es nur wenige Daten zum langfristigen Nutzen der CAR-T-Zelltherapien (chimäre Antigenrezeptor-T-Zellen). Und: Die neuartige Gentherapie gegen Krebs ist sehr teuer. Nun haben sich Novartis als Hersteller von Kymriah® (Tisagenlecleucel) und die GWQ ServicePlus AG, ein Dienstleister von Betriebskrankenkassen, auf Basis dieser beiden Tatsachen befristet auf neue Zahlungsmodalitäten verständigt. Mehr lesen…