Neue RKI-Analyse: Wer arm ist, stirbt früher, aber auch Grippewellen beeinflussen die Lebenserwartung

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In Deutschland steigt die Lebenserwartung weiter an, doch verlangsamen wahrscheinlich mehrere schwere Grippewellen den Trend. Der Effekt sozialer Einflüsse auf die Mortalität hat sich seit 25 Jahren kaum verändert: In den niedrigsten Einkommensgruppen sterben 13% der Frauen und 27% der Männer vor Vollendung ihres 65. Lebensjahres, in der höchsten Einkommensgruppe sind es dagegen nur 8% bzw. 14%. Zu diesen Ergebnissen kommen Epidemiologen des Robert Koch-Instituts (RKI) im aktuellen Journal of Health Monitoring. Mehr lesen…

Flexible Arbeitszeiten machen Ärzte nicht zufriedener – sind aber auch kein Risiko für die Patienten

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Wie lange klinisch tätige Ärzte pro Woche arbeiten, spielt für medizinische oder soziale Endpunkte eine untergeordnete Rolle. Flexibilisierungen der ärztlichen Arbeitszeit haben keinen Einfluss auf die Mortalität der Patienten, führen aber auch nicht zu mehr Lebensqualität bei den Ärzten. So lautet das Fazit von Dr. Lisa Rosenbaum, Korrespondentin des NEJM, und Dr. Daniela Lamas von der Abteilung für Pulmonale und Intensiv-Medizin am Brigham and Women’s Hospital, Boston, in einem Kommentar des NEJM. Basis für ihre Schlussfolgerungen sind zwei große Patientenkohorten aus den USA. Mehr lesen… 

Volle Bezahlung nur bei Überleben – Novartis erprobt neues Pay-for-Outcome-Modell bei CAR-T-Zell-Therapie

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Bislang gibt es nur wenige Daten zum langfristigen Nutzen der CAR-T-Zelltherapien (chimäre Antigenrezeptor-T-Zellen). Und: Die neuartige Gentherapie gegen Krebs ist sehr teuer. Nun haben sich Novartis als Hersteller von Kymriah® (Tisagenlecleucel) und die GWQ ServicePlus AG, ein Dienstleister von Betriebskrankenkassen, auf Basis dieser beiden Tatsachen befristet auf neue Zahlungsmodalitäten verständigt. Mehr lesen…