Corona-Diagnostik: Wo bleiben Schnell- und Antikörper-Tests?

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„Testen, testen, testen“, so lautet ein Ratschlag der Weltgesundheitsorganisation WHO in der Corona-Krise. Dass ihre Strategie Erfolg haben kann, zeigt ein Beispiel: In dem nordost-italienischen 3.000-Seelen-Dorf Vò wurden alle Einwohner mehrfach per Polymerase-Kettenreaktion (PCR) auf SARS-CoV-2 gescreent, unabhängig von Symptomen, und Infizierte wurden isoliert. Nach 14 Tagen war die Krankheitswelle vorbei – anders als in benachbarten Regionen Norditaliens.

Doch das diagnostische Verfahren hat zwei Nachteile. Es kann nur in spezialisierten virologischen Labors durchgeführt werden, also nicht in Routinelabors vieler Kliniken. Und es kostet Zeit, teilweise mehrere Tage. Wekcge Alternativen gibt es? Mehr lesen… 

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