Erst tiefkühlen, dann operieren – US-Mediziner sorgt mit neuem Konzept der „Notfallkonservierung“ für Furore

Foto: Sharon Mollerus / Wikipedia, CC BY 2.0

Bei schweren Traumata, Schuss- oder Stichverletzungen mit großem Blutverlust bleiben Ärzten im Operationssaal nur wenige Minuten. Eine neue Technik, Notfallkonservierung und Reanimation (emergency preservation and resuscitation, EPR) genannt, könnte das Zeitfenster auf 1 bis 2 Stunden ausdehnen.

Vor dem Eingriff werden Patienten auf 10 bis 15°C gekühlt; postoperativ werden sie aufgewärmt und reanimiert. Dr. Samuel Tisherman von der University of Maryland School of Medicine, Baltimore, berichtet im New Scientist von der Methode. Mehr lesen… 

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