Wenn die BPH mit 5α-Reduktase-Inhibitoren behandelt wird, riskieren Männer verspätete Diagnose von Prostatakrebs

Reproductive system male, medical concept.
Grafik: yodiyim – Fotolia

Bei benigner Prostatahyperplasie (BPH) erhalten Patienten oft 5α-Reduktasehemmer. Sollten sie ein Prostatakarzinom entwickeln, steht die frühere Einnahme dieser Arzneistoffe mit aggressiveren Tumoren bei Diagnose und mit einer höheren Gesamtmortalität bzw. Mortalität durch Prostatakrebs in Verbindung. Das berichten Forscher um Abhishek Kumar vom Department of Radiation Medicine and Applied Sciences, University of California, San Diego, in JAMA Network Open. Mehr lesen… 

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